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Behandlungsmethoden
Physiotherapie: "Die Pflege der Kranken“. Das ist die vereinfachte Übersetzung der Physiotherapie ins Deutsche. Durch verschiedene äußerliche Anwendungen von Heilmitteln, wie z.B. die Krankengymnastik oder auch ergänzt durch natürliche physikalische Reize wie z. B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität, soll v. a. die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden. Die Physiotherapie wird sehr gerne zur Rehabilitation, z. B. nach Operationen, angewandt. Die Erfahrungen waren immer erfolgsversprechend!
Osteopathie: Das Wort Osteopathie leitet sich ebefalls aus dem Griechischen ab: Osteo für Knochen und pathos für das Leiden bzw. die Krankheit. Ihre Grundlagen stammen bereits aus der Antike und basieren auf dem angewandten Wissen der Physiologie, der Anatomie und der Pathologie sowie deren logischen Zusammenhängen. Bei der Osteopathie handelt es sich um eine ganzheitliche Therapieme- thode, bei welcher der Körper als ganzheitliche Einheit gesehen wird. Hierbei werden die Ursachen von Beschwerden und nicht direkt deren Symptome behandelt. In der Praxis kann das bedeuten, dass die Ursache einer Beschwerde in einem völlig anderen Gebiet liegen kann. Ziel der Osteopathie ist "das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen".
Akupunktur: Lateinisch, Acus = Nadel, punctio = das Stechen. Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von Lebensenergien des Körpers aus (Qi), die auf definierten Längsbahnen, den Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben. Ein gestörter Energiefluss ist verantwortlich für Erkrankungen und wird durch Stiche in auf den Meridianen angenommene Akupunkturpunkte ausgeglichen. Die Akupunktur ist vielseitig einsetzbar. Sowohl orthopädisch als auch neurologisch, im chronischen Schmerzgebiet oder psychologisch ist die TCM mit zunehmenden Erfolgen verbunden.
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